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Leibniz Talents: Präsidium der Leibniz Universität zeichnet Mitglieder der Fakultät aus

Leibniz Talents: Präsidium der Leibniz Universität zeichnet Mitglieder der Fakultät aus

© Moritz Küstner | Leibniz Universität Hannover

Sie zeichnen sich durch überdurchschnittliche Noten aus, einige von ihnen engagieren sich darüber hinaus für die Leibniz Universität Hannover (LUH) mit neuen Ideen:

21 Studierende und eine studentische Gruppe wurden am Dienstag, dem 17. Dezember 2024 durch das Präsidium der Universität mit dem „Leibniz Talents“-Preis ausgezeichnet. Insgesamt vergab Prof. Dr. Julia Gillen, Vizepräsidentin Bildung, Auszeichnungen in Höhe von 5.000 Euro im Kommunikationszentrum „Königlichen Pferdestall“. Die Finanzierung der Preise haben die Leibniz Universitätsgesellschaft Hannover e.V.  und die Christian-Kuhlemann-Stiftung übernommen.

Unter den Preisträger:innen befindet sich mit Katharina Hinz eine Studierende und Katharina Rönner eine Absolventin der Juristischen Fakultät. Die Fakultät gratuliert Frau Hinz und Frau Rönner sowie allen anderen Gewinner:innen zu dieser besonderen Honorierung ihrer Leistungen.

Eine Liste aller diesjährigen Preisträger:innen finden Sie in der Pressemitteilung der LUH.

Über die Auszeichnung

Das Präsidium lobt jeweils einmal im Jahr den Preis „Leibniz Talents“ für Studierende mit herausragenden Studienleistungen (Kategorie 1) und für studentische Gruppen, die sich innerhalb der LUH bzw. über das eigentliche Studium hinaus besonders engagieren (Kategorie 2), aus. Ziel ist es, leistungsstarke Studierende sowie studentische Gruppen mit innovativen Initiativen sichtbarer zu machen und zur Weiterentwicklung zu ermutigen. Der Preis ist mit 200 bis 500 Euro je Auszeichnung dotiert.

In diesem Jahr wurden überdurchschnittliche Leistungen in Master- oder Bachelorarbeiten oder in juristischen Schwerpunktarbeiten für die Kategorie 1 ausgezeichnet, die zwischen Wintersemester 2023/2024 bis Sommersemester 2024 abgeschlossen wurden. Die Arbeiten heben sich eindeutig und in hohem Maße von den anderen 95 Prozent der eingereichten Arbeiten in dem Studiengang ab. Bewerbungen konnten sowohl von den Studierenden selbst als auch von anderen eingereicht werden.

Verfasst von VCL